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Pioneers Top 50: Diese drei österreichischen Startups haben es ins Finale der Challenge geschafft

Am Pioneers Festival 2016. @Pioneers.io
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Am Wiener Pioneers Festival, das am Donnerstag und Freitag in der Wiener Hofburg über die Bühne geht, stehen wie jedes Jahr Startups im Mittelpunkt. Der große Höhepunkt wird am Freitag Abend die finale Award-Zeremonie sein, bei der der Sieger der Startup Challenge gekürt wird. Als Preis winkt ein Mentoren-Programm mit einigen Silicon-Valley-Größen (u.a. Starinverstor Tim Draper, hier im Interview) sowie ein Feature auf CNBC.com.

Um bei dem Pitch mitmachen zu können, mussten sich Startups vorab für das Festival bewerben. 500 der Jungfirmen dürfen kostenlos an dem Event teilnehmen, 100 von ihnen werden ihre Produkte bzw. Dienstleistungen auf Ständen in der Wiener Hofburg vorstellen, wiederum 50 haben es ins Finale der Pitch Challenge geschafft (Trending Topics berichtete). Unter diesen Startups finden sich viele aus Ländern wie Deutschland, Tschechien oder Israel – und es haben auch drei österreichische Projekte in die Challenge geschafft. Das sind sie:

1. Abacus.ac

Das Wiener Startup Abacus.ac der beiden Gründer Christoph Prieler und Patrick Sagmeister hat sich auf Software fürs Rechnungswesen spezialisiert und soll die Buchhaltung von Firmen automatisieren können. Ein selbstlernender Algorithmus soll dabei die Daten verarbeiten, über API bzw. SDK kann die Software in andere Programme integriert werden. Abacus.ac wurde 2016 gegründet und sucht ein Investment zwischen 500.000 und 800.000 Euro.

2. Stromkind

© Stromkind

Das 2016 in Wien gegründete Startup Stromkind rund um Geschäftsführer Andreas Desch hat sich auf Schwarmdrohnen für Gewässer spezialisiert. Mit ihrer Hilfe sollen einmal große Gebiete analysiert werden können, die Drohnen sollen dabei Daten über weite Strecken an einen Empfänger zurückschicken können. Die Gründer suchen derzeit nach einem Funding in der Höhe von drei bis fünf Millionen Euro.

3. Holo-Light

2015 in Westendorf (Tirol) gegründet, hat sich Holo-Light auf Mixed Reality im Bereich der Industrie fokussiert. Die Firma bietet verschiedene Software-Pakete an, mit denen man Daten im dreidimensionalen Raum visualisieren, Gestensteuerung implementieren oder 3D-Malerei ermöglichen will. Die Software arbeitet dabei mit Microsofts HoloLens-Brille zusammen, die derzeit noch nicht am Massenmarkt verfügbar ist. Gegründet wurde die Firma von Florian Haspinger, Susanne Kühsling, Alexander Werlberger und Hanspeter Haspinger.

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