Porträt

Peachplease: Startup bietet nachhaltige Widerstandsbänder für flexibles Training

Widerstandsbänder von Peachplease © Peachplease
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Widerstandsbänder, die den gesamten Körper trainieren und jeden noch so kleinen Platz zu einem Fitness-Bereich machen können – das verspricht das niederösterreichische Startup peachplease. Gründerin Susanne Stückler will mit ihren elastischen „Booty Bands“ sowohl Anfängern als auch Profis vielseitige und effektive Übungen ermöglichen. Dabei stehen sowohl Nachhaltigkeit als auch ein „modischer Stil“ im Fokus. Neben den Bändern gibt es im Shop der Jungfirma auch noch weitere Fitnessgeräte sowie Ratgeber für ihre richtige Nutzung.

„Hohe Qualität und auffälliges Design“

„Die Produkte wurden gemeinsam mit Herstellern entwickelt, um Workouts noch besser zu machen, aber auch bunter und ein klein wenig stylischer. Unsere oberste Priorität ist es zwar, gängiges Workout-Equipment zu verbessern, aber besonders mit hoher Qualität und den auffälligen Designs wollen wir uns von der Masse abheben“, erklärt Stückler. Die peachplease-Gründerin hat selbst Erfahrung als Fitnesstrainerin. Sie studiert an der Uni Wien Sportwissenschaften und betreibt außerdem unter dem Namen „Susiecidoll“ einen auf Fitness fokussierten Instagram-Account mit etwa 70.000 Followern. Im vergangenen März hat sie ihr Startup ins Leben gerufen. 

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Die Widerstandsbänder bestehen laut Stückler aus elastischem, waschbarem Textilmaterial. Sie sollen rutschfest sein und in zwei Längen und drei Stärken kommen. Das soll eine Vielzahl von Übungen ermöglichen. Auch in unterschiedlichen Farbkollektionen gibt es die Bänder. Daneben bietet das Startup mit den „Magic Carpets“ Bodenmatten für verschiedene Übungen. Der Kern der Matten bestehe aus Naturkautschuk und sei dadurch komplett biologisch abbaubar. Recycelte Mikrofaser soll die Oberfläche „samtig weich“ machen. Eine starke Saugfähigkeit soll außerdem einen guten Grip garantieren. 

Peachplease betont Fokus auf Nachhaltigkeit

Neuerdings bietet peachplease auch handgefertigte „Scrunchies“ an, also Bänder, die den Haaren beim Training mehr Halt geben sollen. Bei allen Produkten betont das Startup den Fokus auf Nachhaltigkeit. Es arbeitet für die Produktion mit verschiedenen lokalen Herstellern zusammen. Die Bänder kosten einzeln zwischen 16 und 19 Euro, es gibt sie aber auch als Bundles. Die Matten dagegen kosten zwischen etwa 60 und 70 Euro. Scrunchies kosten etwa fünf Euro pro Stück. Alle Produkte sind in verschiedenen Farben erhältlich.

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