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Next Media Accelerator: Russmedia und APA beteiligen sich an Hamburger Startup-Schmiede für Medieninnovationen

Niko Lumma (COO) und Dirk Herzbach (CEO) vom Next Media Accelerator. © nma.vc
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Der Startup-Beschleuniger Next Media Accelerator (NMA) rund um CEO Dirk Zeiler hat heute bekannt gegeben, neben deutschen Unterstützern nun auch zwei österreichische Partnerfirmen an Bord geholt zu haben. Die Nachrichtenagentur APA (In Besitz von ORF und 12 österreichischen Tageszeitungen) sowie das Vorarlberger Medienhaus Russmedia (u.a. vol.at, vienna.at) haben in den neuen, zweiten Fonds eingezahlt, mit dessen Geldern bis zu 100 100 Gründerteams aus Europa und Israel unterstützt werden sollen. Russmedia ist im Startup-Bereich längst sehr aktiv und unter anderem beim Speedinvest-Fonds mit dabei (mehr dazu hier), die APA hat mit dem medialab eine eigene Unit für Medieninnovationen gegründet.

Bei NMA bekommen Startups aus dem Medienbereich 25.000 oder 50.000 Euro (gegen 5 bzw. 10 Prozent der Anteile) und ein sechsmonatiges Förderprogramm in Hamburg. Initiiert wurde der Accelerator von der dpa und hat unter anderem auch Axel Springer Digital Ventures, Gruner+Jahr, „Der Spiegel“, „Die Zeit“, den Funke-Verlage Funke oder die Hamburger Sparkasse mit an Bord. Im Kern-Team mit dabei sind Nico Lumma (Netzpolitiker bei der SPD und Bild.de-Blogger) und Meinolf Ellers, der auch als Geschäftsführer der dpa-digital services GmbH fungiert.

Next Media Accelerator sucht österreichische Medien-Start-ups und bietet bis zu 50.000 Euro Funding

Ziel von NMA ist, sehr frühphasige Startups, die sich auf Medieninnovationen fokussieren, schnell weiterzubringen und mit der mitteleuropäischen Medienbranche zu vernetzen. Medienhäuser sollen aus den Erfindungen der Jungfirmen neue Impulse bekommen, im schwierigen digitalen Geschäft besser voranzukommen.

Neben Content-Plattformen sind etwa auch Ideen für Werbe- oder Produktionstechnologien willkommen. Bis dato hat der Accelerator 19 Start-ups aus zehn Ländern unterstützt sind an diesen beteiligt. Mit dabei waren unter anderem Stadeom (Videokommentare auf Webseiten), Narrativa (Data Journalism) oder Spotgun (Second Screen).

„Sehen Riesenchancen für neue Start-up-Ideen im Medienumfeld, weil alle geilen Content wollen“

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