weXelerate

N26 vergrößert Standort in Wien

Maximilian Tayenthal, Georg Hauer und Valentin Stalf von N26. © N26
Maximilian Tayenthal, Georg Hauer und Valentin Stalf von N26. © N26

„Wir wollen internationale Talente nach Wien bringen.“ Mit diesen Worten eröffneten Maximilian Tayenthal und Valentin Stalf, die beiden österreichischen Gründer der Berliner Challenger-Bank N26, vor ziemlich genau einem Jahr den Wiener Standort der Firma. Bis Ende 2020 sollte das Wiener Team auf rund 100 Mitarbeiter ausgebaut werden, insgesamt sollen es 300 Mitarbeiter in der österreichischen Hauptstadt werden.

Nun gibt es ein Update seitens N26. Aktuell arbeiten im TechHub in Wien knapp 30 Mitarbeiter, zusätzlich sind derzeit ​15 offene Stellen ausgeschrieben – unter anderem im Produktmanagement und in der Softwareentwicklung. Die angepeilten 100 Mitarbeiter in Wien mit Ende 2020 sind damit noch weit entfernt, aber im Krisenjahr 2020 laufen die Dinge eben überall anders. Jedenfalls: Die Bürofläche im Wiener Innovations-Center weXelerate wird mehr als verdoppelt – von 280 auf 650 Quadratmeter.

„Setzen weniger auf feste Arbeitstische“

Und: „Die Corona-Pandemie hat die Art der Zusammenarbeit dauerhaft verändert. Wir setzen daher weniger auf feste Arbeitstische, sondern wollen unseren Mitarbeitern mehr Raum für Innovation und Kollaboration bieten“, sagt Georg Hauer, General Manager Österreich. Bedeutet: Mitarbeiter sollen im Büro eher zu Team-Arbeiten zusammenkommen, wo sie ihre Einzelaufgaben dann erledigen, ist wohl ihnen überlassen. Viele Firmen gerade im Tech-Bereich sind 2020 (wenn nicht schon vorher) zu einer Mischform zwischen Büro und Remote Work übergegangen.

Für das Innovationszentrum weXelerate rund um Geschäftsführer Awi Lifshitz ist N26 ein „zentraler Anker-Mieter“. „Die mobile Bank steht wie kaum ein anderes in Wien ansässiges Unternehmen für Innovation und passt perfekt in unseren Hub“, so Lifshitz. Dieser hat wie berichtet vor kurzem die Neupositionierung von weXelerate verkündet- inklusive einem stärkeren Fokus auf Services für Corporates und weniger Startup-Programmen (Trending Topics berichtete).

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