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Mobility News: BMW will E-Autos in 15 Minuten laden, Peugeot baut bald Elektromotoren, DriveNow bringt mehr E-Autos

GM Marketplace. © General Motors
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FastCharge: BMW will mit 450 kW laden

Einen Benziner tankt man in wenigen Minuten voll, doch bei Elektroautos dauert eine volle Ladung noch einige Zeit. BMW wie andere Unternehmen arbeiten deswegen emsig daran, Akkus möglichst schnell zu laden. Mit FastCharge hat der bayrische Autohersteller jetzt ein Forschungsprojekt für Schnellladetechnik gestartet, das mit 7,8 Mio. Euro durch das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur gefördert wird. Ziel sind Ladeleistungen von bis zu 450 Kilowatt, um auch große Batterien unter 15 Minuten voll laden zu können. Derzeit sind Firmen in Europa dabei, Ladestationen mit 350 Kilowatt aufzubauen.

General Motors launcht App Store für Autos

Der US-amerikanische Autokonzern will einen „Marketplace“ in den Bordcomputern seiner Fahrzeuge etablieren. Fahrer sollen damit ähnlich wie in einem App Store unterwegs im Voraus Sprit oder Kaffee an Raststationen kaufen oder Reservierungen in Restaurants am Zielort tätigen können. Zur Verfügung stehen soll der Dienst in Modellen der GM-Marken Chevy, Buick, GMC und Cadillac. Die grundlegende Idee: Wenn Menschen während dem Sitzen in autonomen Fahrzeugen zukünftig mehr Freizeit im Wagen haben, werden sie mehr Zeit haben, sich mit Marken, Produkten und Dienstleistungen auseinanderzusetzen. So sollen Brands auf die Displays der Bord-Systeme mit entsprechenden Angeboten kommen.

Peugeot will selbst Elektromotoren bauen

Der französische Autokonzern Peugeot Société Anonyme (PSA) hat mit dem japanischen Nidec-Konzern ein Joint Venture Entwicklung und den Bau von Elektromotoren errichtet. Beide Firmen bringen 220 Millionen Euro ein. Ab 2022 sollen 900.000 Elektromotoren jährlich produziert werden, sie sollen auch bei der nunmehrigen Peugeot-Tochter Opel zum Einsatz kommen. Damit steigen die Franzosen wie auch andere Autokonzerne wie VW oder BMW ins Rennen um den Markt für Akkus für E-Autos ein. Dieser soll bis 2030 auf 45 Milliarden Dollar anwachsen.

DriveNow setzt verstärkt auf Elektroautos

Der Carsharing-Dienst DriveNow, ein Joint Venture von BMW und Sixt, will mehr E-Autos in seine Flotten bringen. Den Anfang macht Hamburg, wo Elektromobilität von der Stadt gezielt gefördert wird. Noch bis Ende des Jahres sollen in der Elbmetropole 200 vollelektrische BMW i3 zur Verfügung gestellt werden. Zum Laden stehen rund 650 öffentliche Ladepunkte zur Verfügung.

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