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Krypto News: Bitcoin und Co im grünen Bereich, Wien Energie testet Blockchain, Berlin will Krypto-Hub werden

Ethereum und Bitcoin. © Pexels
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Auf und Ab, Hin und Her – in Krypto-Land ist nie Ruhe. Wir fassen zusammen, was sich in den letzten Stunden rund um Bitcoin, Ethereum, Blockchain-Technologien und Co getan hat:

Krypto-Märkte weiter im Plus

Fast überall grüne Zahlen – Bitcoin und Co. erholen sich nach dem Einbruch vor wenigen Tagen wieder. BTC wird wieder nördlich von 8.000 Dollar gehandelt, ETH steht bei mehr als 800 Euro, Ripple bei 0,75 Dollar. Stand die Marktkapitalisierung aller Kryptowährungen zusammen am 6. Februar, also noch vor zwei Tagen, bei nur mehr rund 280 Milliarden Dollar, sind es aktuell schon wieder mehr als 380 Mrd. Dollar.

Viele Anleger dürften es ausgenutzt haben, dass die Kurse in den vergangenen Wochen so stark gesunken sind, und haben sich relativ günstig mit Coins versorgt. Von den Höchständen im Dezember ist der Markt noch weit entfernt, im Vergleich zum Vorjahr aber deutlich besser. Anfang Februar 2017 stand der Market Cap bei lediglich 20 Milliarden Dollar.

Wien Energie testet Blockchain für neue Produkte

Der Energieversorger Wien Energie hat begonnen, Produkte basierend auf Blockchain zu testen. „Wir testen Blockchain-basierte Dienste im 2. Wiener Bezirk, und wenn wir dort genug Erfahrung gesammelt haben, werden wir Geschäftsmodelle entwickeln und neue Produkte auf den Markt bringen“, sagte Astrid Schober, CIO bei Wien Energie gegenüber Reuters. Denkbar sei, dass etwa Ladestationen für Elektroautos oder Solaranlagen im Eigenheim mit Blockchain-Technologien betrieben werden.

Berlin will zum Hub für Krypto-Startups werden

Wie Gründerszene.de berichtet, soll die Blockchain-Landschaft in der deutschen Hauptstadt gerade voll aufblühen. Neben viele Ethereum-Core-Entwicklern haben sich auch drei größere Krypto-Projekte, IOTA, Polkadot und Lisk, in Berlin angesiedelt. Mit Catena Capital gibt es – neben anderen Risikokapitalgebern – einen VC, der künftig viel Geld in Startups stecken will, die mit Blockchain und Kryptowährungen arbeiten. Auch andere Länder wollen zu Krypto-Hubs werden – etwa die Schweiz, Estland oder Litauen. Auch in Österreich plant die Regierung Sandboxes für Blockchain-Startups.

Ripple kooperiert mit chinesischem Finanzdienstleister

Das in San Francisco stationierte Krypto-Startup Ripple hat einen neuen Partner gefunden. Mit LianLian International hat man nun einen Partner in China gefunden, der sich auf internationale Transaktionen spezialisiert. Das Unternehmen wird Teil des RippleNet und damit Transaktionen zwischen China, Europa und den USA beschleunigen. LianLian arbeitet etwa für Amazon, Alibaba oder eBay

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