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Krypto News: Krypto-Märkte stagnieren, Ethereum-Gründer warnt vor Volatilität, 64 Prozent der Deutschen kennen Bitcoin

Modell "Satoshi" bei Etherlambos.io. © Etherlambos.io
Modell "Satoshi" bei Etherlambos.io. © Etherlambos.io
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Krypto-Märkte stagnieren

Ein leichtes Plus hier ein leichtes Minus da: Nach dem Aufwärts-Trend am Ende vergangener Woche starten die Krypto-Märkte ohne große Veränderungen in die neue Woche. Bitcoin (BTC) hält bei rund 10.900 Dollar, Ethereum bei 950 Dollar, Bitcoin Cash bei etwas mehr als 1.500 Dollar. NEM ist aus den Top 10 in Sachen Marktkapitalisierung gefallen, während sich die Privacy-Coins Dash und Monero weiter nach oben im Ranking gearbeitet haben.

Die Marktkapitalisierung aller Kryptowährungen zusammen ist wieder leicht unter die 500-Milliarden-Dollar-Marke gefallen. Dass Bitcoin nach wie vor das Zugpferd der gesamten Branche ist, zeigt der leichte Anstieg seines Marktanteils – rund 37 Prozent der gesamten Marktkapitalisierung geht auf BTC zurück.

Etherlambos: Neues Krypto-Game auf Ethereum

Wenn man sich nach den Preisstürzen seit Anfang des Jahres schon keinen echten Lamborghini kaufen kann, dann wenigstens einen virtuellen „Etherlambo“. Ein neues Projekt unter Etherlambos.io versucht dem 2017er-Hit CryptoKitties nachzueifern und hat ein Spiel auf der Ethereum-Blockchain entwickelt, bei dem man virtuelle Autos kaufen, handeln und tunen kann. Ab 0,15 ETH (ca. 140 Dollar) ist man dabei und kann sich eines der Modelle „Vitalik“, „Satoshi“ oder „Monera“ schnappen. Später sollen weitere Modelle dazukommen und gehandelt werden können. Ob Etherlambos ein Hit wie KryptoKitties wird, bleibt abzuwarten.

Der Erfolg von KryptoKitties hat eine ganze Reihe an weiteren Ethereum-Games nach sich gezogen – etwa auch „CryptoCountries“, „CryptoCelebrities“ oder „EtherBots“.

Zwei Drittel der Deutschen kennen Bitcoin

Eine neue Studie des Branchenverbands Bitkom hat ergeben, dass sich die Bekanntheit von Bitcoin in Deutschland gegenüber dem Vorjahr fast verdoppelt hat. Waren es 2017 36 Prozent der deutschen Bundesbürger, die mit dem Begriff Bitcoin etwas anfangen konnte, sind es 2018 bereits 64 Prozent. Außerdem hat jeder fünfte Deutsche der Umfrage zufolge Interesse am Einsatz von Kryptowährungen. Neugier und Unzufriedenheit mit der Geldpolitik der Zentralbanken sind die wichtigsten Motive, nur sechs Prozent hoffen auf Kursgewinne beim Bitcoin-Kauf.

Ethereum-Gründer rät zu „traditionellen Assets“

Nein, auf Bitcoin, Ethereum und Co zum Zwecke der Altersvorsorge sollte man nicht unbedingt setzen. Das hat jetzt auch Ethereum-Mastermind Vitalik Buterin gesagt. Kryptowährungen seien extrem volatil und würden zur Wertanlage nicht taugen. Sie könnten auf fast Null fallen, warnt Buterin. Wer seine Ersparnisse anlegen wolle, solle besser auf traditionelle Assets setzen.

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