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Krypto News: Japan prüft Krypto-Börsen, Taipeh will IOTA einsetzen, Puerto Rico als „Crypto Utopia“

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Japan: Finanzmarktaufsicht prüft 32 Krypto-Börsen

Nach dem Hack von Cojncheck, wo rund 50 Millionen XEM-Coins geklaut wurden, hat die japanische Finanzmarktaufsicht (FSA) Kontrollen bei Kryptobörsen angekündigt. Dabei handelt es sich um 16 Internet-Plattformen, die bereits eine Lizenz für den Betrieb haben, als auch im 16 weitere, die sich für eine solche Lizenz beworben haben. Diese Krypto-Börsen sollen jetzt dokumentieren, wie die Accounts ihrer Nutzer geschützt werden und welche Maßnahmen gegen Cyber-Attacken gesetzt wurden.

Krypto-Märkte weiter im roten Bereich

Die Talfahrt bei Bitcoin, Ethereum und Co geht nach den herben Verlusten der letzten Wochen weiter. Die Marktkapitalisierung aller Coins und Token zusammen ist auf unter 400 Milliarden Dollar gesunken, also zurück auf den Stand von Anfang Dezember. Bitcoin als eine Art Leitwährung ist nur mehr 8.000 Dollar wert, ETH nur mehr etwas mehr als 800 Dollar. Da in den nächsten Wochen und Monaten in vielen Ländern wichtige Entscheidungen hinsichtlich neuer Regulierungen anstehen, sehen Pessimisten weitere Kursverfälle am Horizont.

Es gibt aber auch Optimisten: David Drake von LDJ Capital, einem Krypto-Fonds, glaubt, dass die Preise im März und April wieder anziehen werden. Drake rät auch dazu, jetzt Kryptowährungen zu kaufen, weil sie gerade günstig wären. John McAfee wiederum wettet, dass der von Bitcoin bis Ende 2020 auf eine Million Dollar anwachsen wird.

„Smart City“: Taipeh will IOTA einsetzen

Die IOTa Foundation mit Sitz in Deutschland hat eine Partnerschaft mit der taiwanesischen Hauptstadt Taipeh verkündet. Gemeinsam mit BiiLabs soll erörtert werden, wie die Distributed-Ledger-Technologie im Smart-City-Konzept der Stadt eingesetzt werden kann. Sowohl digitale Bürgerkarten als auch IoT-Geräte wie Luftsensoren in der Stadt könnten künftig mit IOTA-Technologie im Hintergrund laufen. IOTA hat sich auf Transaktionen für „Internet of Things“-Anwendungen spezialisiert und will ermöglichen, dass sich Maschinen untereinander Beträge überweisen können.

Puerto Rico soll „Crypto Utopia“ werden

Wie die New York Times schreibt, haben einige Unternehmer die von Hurrikan „Maria“ verwüstete karibische Insel Puerto Rico als neuen Hafen für Blockchain-Projekte ausgesucht. Die Vorteile von Puerto Rico: Es gehört zu den USA und hat ein sehr attraktives Steuersystem. Und so sind etwa Block.one-Gründer Brock Pierce, Matt Clemenson (Lottery.com) oder Halsey Minor (Videocoin) auf der Insel unterwegs, um dort Grundstücke zu kaufen, einen Blockchain-Hub in einem Hotel zu errichten und Konferenzen und Meetups zu organisieren. Kritiker nennen die Bewegung bereits „Krypto-Kolonialismus“.

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