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Krypto-News: G20 streichen Kryptowährungen von Agenda, MasterCard bevorzugt staatliche Coins

Bitcoin. © Pixabay
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G20 lassen Kryptowährungen aus

Die Regulierung von Kryptowährungen wird am G20-Gipfel in Buenos Aires kein Thema sein. Der Präsident des Financial Stability Boards hatte Kryptowährungen in einem Brief, der nun publik geworden ist, als zu unwichtig eingestuft. Kryptowährungen würden demnach derzeit „keine Gefahr für die weltweite Finanzsicherheit“ darstellen. Der Anteil am globalen Finanzsystem sei mit knapp 1 Prozent einfach zu gering. Die Debatte um Kryptowährungen am G20-Gipfel war mit Spannung erwartet worden, nachdem die Finanzminister Deutschlands und Frankreichs eine Regulierung auf dieser Ebene andachten. Die Tatsache, dass die G20 eine Krypto-Regulierung vorerst nicht diskutieren, hat die Krypto-Märkte am Montag nach einer Talfahrt wieder in den positiven Bereich gehoben.

MasterCard will künftig nur staatliche Kryptowährungen zulassen

MasterCard denkt darüber nach, in Zukunft nur jene Kryptowährungen zuzulassen, die von Zentralbanken ausgegeben werden. Das hat Vizepräsident Ari Sarker der Financial Times erklärt. Kryptowährungen seien erst dann für MasterCard interessant, wenn sie nicht anonym sind und von einem staatlichen Regulator kontrolliert werden. Andere Kryptowährungen dürften zumindest vorerst dennoch interessant für MasterCard bleiben. Derzeit laufen in Japan und Singapur Pilotprojekte, in denen mit einer MasterCard Bitcoin am Geldautomaten gewechselt werden können. Gleichzeitig experimentiert MasterCard mit Geldtransaktionen via Blockchain.

Coincheck streicht Monero, Dash und ZCash

Nach einem Hackerangriff Ende Jänner nimmt die Kryptobörse Coincheck drei Kryptowährungen aus dem Angebot. Monero, Dash und ZCash können dann nicht mehr gehandelt werden. Hacker hatten NEM im Gegenwert von rund 430 Mio. Euro gestohlen. Die japanische Finanzmarktaufsicht hat kritisiert, dass Coincheck nicht sicher genug sei und auch zu wenige Maßnahmen gegen Geldwäsche setze. Coincheck wartet noch darauf, von der Behörde als Krypto-Handelsplattform bestätigt zu werden. Das Delisting von Monero, Dash und ZCash entspricht einer der Forderungen der Finanzmarktaufsicht, da diese Währungen besonders häufig für Geldwäsche eingesetzt werden.

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