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Flimmit: Relaunch mit Fokus auf österreichischen Content

© Flimmit / ORF / Screenshot Trending Topics
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Die Streaming-Plattform Flimmit bekommt einen Relaunch. Künftig setze man auf „in Österreich relevante Produktionen“- beispielsweise Online-First-Angebote aktueller ORF-Produktionen, „neue Serien und Filme“ oder Dokumentationen und „Kult-Programme des Landes“. Die Preise: 3,99 Euro im Monat oder 39,99 Euro im Jahr.

Ausgewählte ORF-Produktionen werden laut ORF zukünftig bereits vor TV-Ausstrahlung exklusiv auf Flimmit zu sehen sein. Im Besonderen sollen das neue ORF-Serien und -Filme sein, aber auch „herausragende Dokumentationen“. Zum Auftakt der neuen Plattform startet Flimmit mit der Vorab-Premiere der neuen ORF-Serie „Letzter Wille“. Dazu gibt es ein „Rot-weiß-rotes Programmversprechen“, die „österreichische Identität und Vielfalt“ sollen im Zentrum der neuen Plattform stehen.

Flimmit: Fokus auf Austro-Produktionen

Der Fokus liege entsprechend auf österreichischen Serien und Filmen, Dokumentationen, Programme für Kinder und Familie und – neu – auch auf Kabarett-Sendungen. Der Inhalt werde auch laufend ergänzt, außerdem soll es regelmäßige technische Updates von Flimmit geben – beispielsweise neue Features und Programmideen. Demnächst sollen Funktionen wie „Weiterschauen“,  eine Merkliste und Empfehlungen Einzug halten.

„Digitale Bühne der österreichischen Film- und TV-Schaffenden“

Beim ORF zeigt man sich mit dem Relaunch zufrieden. Roland Weißmann, Chefproducer und Projektleiter des ORF Players: „Der ORF muss seinen Content dort anbieten, wo ihn das Publikum erwartet. Der ORF Player wird es dem Publikum einfacher machen, ORF-Produkte via Stream non linear und mobil zu konsumieren. Flimmit ist eines unserer Premium-Produkte mit Schwerpunkt auf fiktionalem, österreichischem Content und ein wichtiger Baustein unserer Player-Strategie.“ Wolfgang Höfer, Produktverantwortlicher für Flimmit und ORF-Programmstratege, sieht das ähnlich: „Flimmit soll die digitale Bühne der österreichischen Film- und TV-Schaffenden sein. Die Partnerschaft mit unseren Künstlerinnen und Künstlern liegt uns sehr am Herzen. Wir wollen die Kooperation mit der Kreativwirtschaft vertiefen und unsere einzigartige Film- und Fernsehkultur dauerhaft für unser Publikum zugänglich machen.“

Verschiedene Abo-Möglichkeiten

Wer ein Abonnement abschließen möchte: Das gesamte Flimmit-Programm kann ohne Einschränkung für 3,99 Euro im Monat oder 39,99 Euro im Jahr auf Desktop, Laptop, TV, Smartphone oder Tablet gestreamt werden. Die Zahlung ist per Kreditkarte möglich. Künftig soll auch Paypal die Zahlungsmöglichkeiten ergänzen, einen genauen Zeitpunkt dafür gibt es aber noch nicht. Wer unsicher ist, kann das Angebot auch sieben Tage kostenlos testen. Flimmit wurde 2007 gegründet und ist seit 2014 am Unternehmen beteiligt. 2016 übernahm der ORF dann 97 Prozent der Anteile.

+++Kann Musik-Streaming Konzertausfälle kompensieren, Hannes Tschürtz?+++

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