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Diese 10 Startups treten in Graz bei der #glaubandich-Challenge an

Sparkassen Center Graz ©Steiermärkische Sparkasse
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Die Grazer Startup-Szene wächst und sie könnte kaum aktiver sein. Nach dem Styrian Startup Festival und dem Fifteen Seconds Festival kommt nun auch die #glaubandich-Challenge in die Steiermark. Die Challenge ist der größte Startup-Wettbewerb Österreichs und der Landessieger wird am 25. Juni gegen neun weitere Startups aus allen Bundesländern und aus einem Online-Voting antreten. Bereits ins Finale geschafft haben es SzeleSTIM (Wien), Swarm Analytics (Tirol), Original+ (Salzburg) und add-e (Kärnten).

Der Sieger der #glaubandich-Challenge wird „Startup des Jahres 2018“ und erhält ein Gesamtpaket im Wert von mehr als 20.000 Euro. In Graz pitchen zehn steirische Startups im historischen Sparkassensaal, der ursprünglich Teil eines barocken Jesuitenkollegs war.

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Diese 10 Startups treten in Graz zur #glaubandich-Challenge an:

Hanfwasser

Hanfwasser ist ein Erfrischungsgetränk mit gesundheitsfördernden Essenzen der Hanfpflanze. In der stressigen und schnelllebigen Zeiten, getrieben von Smartphones, Tablets und Laptops, ist es dem Startup ein Anliegen, dieser Generation wieder etwas Zeit zurück zu geben. Das Getränk besteht aus natürlichem Mineralwasser und ist mit sorgfältig ausgewählten Hanfblüten versehen.

SolMate – das Kleinstkraftwerk für deinen Balkon

Das Startup eet.energy hat ein kleines Solarkraftwerk für den Balkon entwickelt, dessen Strom im eigenen Hauhalt genutzt werden kann. SolMate kann unkompliziert selbst installiert werden und muss für die Nutzung des Stromes lediglich an eine Steckdose angeschlossen werden. Bis zu 25 Prozent des Strombedarfes kann ein Haushalt somit selbst produzieren, verspricht das Startup.

LookAroundWhatIFound – LAWIF

LAWIF ist eine App im Instagram-Look, die es einfach macht, lokale Produkte, Händler oder Lokale zu finden und zu empfehlen. Als Ansporn können Nutzer durch das Posten von Bildern und empfehlen von Lokalen und Geschäften Punkte sammeln, die dann wiederum für Erlebnisse in der Stadt eingelöst werden können. Die App ist für Android und iOS verfügbar.

elibrix

Das Startup elibrix hat Chatgeschichten entwickelt, die junge Menschen wieder dazu bringen sollen, sich mit Literatur zu befassen. Junge Leser können sich per Facebook Messenger mit Figuren aus Klassikern wie Romeo und Julia in Kontakt treten und den Handlungsverlauf mitbestimmen. Durch Partnerschaften sollen Verlage über elibrix wieder einen besseren Zugang zu einer jungen Zielgruppe erhalten.

Recyron

Die junge Firma Recyron aus Leoben, der zweit größten Stadt der Steiermark, hat sich dem Thema Metallherstellung verschrieben. Sie will es schaffen, mit einem neuen Verfahren die Produktion von Eisen zu revolutionieren, bei dem es keine Abfälle mehr gibt. Noch hält sich das Team rund um Anrin Bhattacharyya sehr bedeckt, bei der #glaubandich-Challenge wird man mehr zu den Details erfahren können.

Beerletics

Beerletics ist ein Getränke-Startup, das es Sportlern ermöglicht, das Bier nach der Anstrengung ohne schlechtes Gewissen zu genießen. Das Proteingetränk verbindet den typischen Biergeschmack mit den Vorzügen eines Eiweißshakes und unterstützt so die körperliche Regeneration nach einer sportlichen Aktivität.

PocketDefi

Hinter PocketDefi steckt die Firma Liimtec von Gründer Jasper Ettema. Sie entwickelt den weltweit kleinsten Defibrillator, damit Käufer das Gerät für Notfälle immer bei sich tragen können. Der kleine Lebensretter ist etwa 5 x 8 x 10 Zentimeter groß und wiegt 400 Gramm. PocketDefi hat bereits einige wichtige Meilensteine für ein Startup erreicht: Im Sommer 2017 gab es ein Investment im mittleren sechsstelligen Bereich, außerdem wurde eine Crowdfunding-Kampagne erfolgreich abgeschlossen.

mything

Das Startup mything rund um Geschäftsführer Florian Mott baut einen Online-Marktplatz für 3D-gedruckte Objekte auf. Dabei handelt es sich um einen dreiseitigen Marktplatz, bei dem Designer 3D-Objekte hochladen und die Produktion von lokalen Herstellern übernommen wird, bevor die Ware schließlich beim Konsumenten landet. Bestellt werden können sollen 3D-Objekte Vom Schmuck über Schuhe bis hin zu Ersatzteilen. Im September 2017 hat die Jungfirma bereits hat von KaPa Ventures satte 2,1 Millionen Euro erhalten.

Aurox

Das Grazer Startup Aurox rund um Christoph Schöggler hat es sich zum Ziel gesetzt, ein kühlendes Hightech-Stirnband auf den Markt zu bringen. Dieses soll in Sekundenschnelle gegen Hitze oder Müdigkeit wirken und dem Träger in zwei Modi (“Relax” oder “Perform”) dabei helfen, in den gewünschten Zustand zu switchen. Das Gerät soll noch 2018 auf den Markt kommen.

„connect“ von e.com

Die Jungfirma e.com rund um Gründer Michael Schöggl will mit dem Projekt “connect” eine Virtual-Reality-Umgebung schaffen, mit der sich Nutzer eine virtuelle Heimat schaffen können. Darin sollen sich Games genauso wie Messenger-Dienste, Video-Streaming-Dienste, Musik-Portale oder E-Mail integrieren lassen, um sich so an die digitale Außenwelt anbinden zu können. Partnerfirmen sollen über ein Upload-Portal dafür sorgen können, dass neue digitale Inhalte (z.B. Social Networks, Video-, Audio-, Print- und Internet-Medien) in die VR-Welt hinzugefügt werden können.

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