TV-Show

Die Höhle der Löwen: Diese 6 Startups wollen heute Abend Geld von den Investoren

© MG RTL D / Frank W. Hempel
Investor Georg Kofler probiert die Flüssignahrung von YFoods. © MG RTL D / Frank W. Hempel
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Verkleidete Mönche, ein Tüftlerpaar mit gleich zwei Erfindungen und ein dufte Verkäufer der Motten verjagen will, treten heute Abend vor die Investoren. In der elften Sendung der TV-Show „Die Höhle der Löwen“ stellen diese sechs Startups ihre Ideen vor und hoffen auf ein Investment:

Klostervogt

Es wird geistlich in den heiligen Hallen der “Löwen”. Um ihre Produkte besonders authentisch zu vermarkten, treten die Gründer von „Klostervogt” Jürgen Hartwig und „Bruder” Wolfgang Streblow  als Mönche auf und stellen ihre Darguner Soße vor. Dabei handelt es sich um eine mit Wein verfeinerte Essig-Soße. Zusätzlich zum guten Geschmack soll der Essig die Verdauung und das Wohlbefinden fördern. Mit Hilfe der Investoren wollen die „Mönche” den Essig wieder als Trend-Lebensmittel auf dem Markt etablieren. Dafür benötigen sie 20.000 Euro und würden 20 Prozent ihrer Unternehmensanteile abgeben. Erbarmt sich ein Investor für das Angebot?

Walkie

Lisa Jedlicki und Anna-Alexia Hoffmann wollen mit ihrer Gassie-Geh-App Vierbeinern etwas Gutes tun und Herrchen das Leben erleichtern. Über „Walkie“ können unkompliziert Hundesitter gefunden und direkt gebucht werden. Um weiter zu wachsen, hoffen sie auf eine Investition in Höhe von 300.000 Euro und bieten dafür 20 Prozent am Startup. Spaziert Walkie mit einem Deal nach Hause?

Caps Air

Ein von Motten zerfressener Kaschmir-Pullover machte Ralph Ecks zum Mottenjäger. Die üblichen Mottenabwehr-Produkte haben den Hamburger nicht überzeugen können und so entwickelte er „Caps Air”, um den kleinen Biestern den Kampf anzusagen. Das Kleiderbügel-Kapselsystem besteht aus einem Kleiderbügel mit integrierter Duftkapsel und soll für einen mottenfreien und duftig-frischen Kleiderschrank sorgen. Der zusätzliche Geruch-Absorbierer bindet schlechte Gerüche. Um auf dem Massenmarkt erfolgreich zu sein, benötigt Ralph Ecks 200.000 Euro und bietet den „Löwen” dafür 20 Prozent seiner Firmenanteile an.

YFood

Vor der Gründung von „YFood” waren Benjamin Kremer und Noel Bollmann in der Finanzbranche tätig und ihr stressiger Arbeitsalltag sorgte für ungesunde Ernährungsgewohnheiten – bei Noel führte das sogar zu einem Krankenhausaufenthalt. „Deswegen haben wir ‚YFood’ entwickelt. Ein Getränk, das eine komplette Mahlzeit gesund und schnell ersetzt”, so Noel. „Es besteht aus einer Reihe natürlicher Zutaten und gibt dem Körper alles, was er benötigt: Proteine, Ballaststoffe, Kohlenhydrate, wichtige Omega Fettsäuren sowie das gesamte Vitamin- und Mineralspektrum. Mit einem Drink deckt man 25 Prozent des Tagesbedarfs aller essentiellen Nährwerte ab und es macht satt – im Durchschnitt bis zu vier Stunden. Für zehn Prozent am Startup wollen sie nicht nur 200.000 Euro Kapital einzusammeln, sondern sind auch auf der Suche nach einem starken Vertiebspartner.

Poolathlete / Painttablet

Monika Steidl und Markus Kubitschek sind ein wahres Tüftlerpärchen und stellen gleich zwei Erfindungen vor. Der „Poolathlete” ermöglicht das Schwimmen auch in kleinen Pools und das ohne Gegenstromanlage. Das Gurtset wird um die Hüfte gelegt und der Karabiner an der Öse des Poolathlete befestigt. Die durch das Schwimmen freigegebene Energie wird im Gerät gespeichert und vor dem nächsten Tempo wieder freigegeben. Es entsteht ein Memory-Effekt, der den Schwimmer wieder zurückzieht.

Als zweites Produkt präsentieren sie das „Painttablet” – ein multifunktionales Board für die Malerarbeiten. Lästiges Abkleben soll damit der Vergangenheit angehören, ein zusätzlicher Spritzschutz wird nicht mehr benötigt und die Konstruktion vereinfacht das Ausbessern von Wänden. Zeigen die „Löwen” bei so viel Erfindergeist Interesse und investieren 160.000 Euro für 20 Prozent Unternehmensanteile?

Aktimed

Über 13 Jahre hat Sabine Kroker ihre eigene Physiotherapiepraxis geführt: „Tagtäglich war ich mit kinesiologischen Tapes und Verbänden in Verbindung und wir haben viele Krankheitsbilder damit behandelt. Um eine schnellere Heilung zu bekommen, mussten die Patienten zusätzliche Medikamente einnehmen, die zum Teil zu Magenschmerzen führten und bei einer Creme hat das kinesiologische Tape nicht mehr gehalten. Deswegen hat sie  „Aktimed”, ein Tape mit integrierten Wirkstoffen entwickelt.

Diese Wirkstoffkombination ist in den Kleber beim Tape eingearbeitet und beim Zinkleimverband in die Paste. Damit kann es direkt an der geschädigten Struktur wirken”, erklärt ihr Ehemann Jens Kroker das patentierte Tape. Eine Zulassung als Medizinprodukt wurde für alle Produkte erteilt. Jetzt benötigt das Gründer-Ehepaar Kroker Hilfe bei der Vermarktung und dem Vertrieb. Ihr Angebot: 150.000 Euro für zehn Prozent der Anteile an ihrer Firma „Aktimed”.

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