Krypto-Update

Bitcoin und Co weiterhin vom China-Crackdown angeschlagen

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Am Montag machte dem Kryptomarkt weiterhin starke Unsicherheit zu schaffen, weil China am Freitag den Krypto-Handel für illegal erklärt hat (Trending Topics berichtete). Die Lage sieht am Dienstag (28. September) ebenfalls wackelig aus. Bei allen größeren Währungen gibt es zumindest leichte Verluste, wobei aber größere Abstürze ausbleiben. Bitcoin hat in den vergangenen 24 Stunden um vier Prozent eingebüßt und liegt damit auf dem Wert von knapp unter 36.000 Euro. Die Kapitalisierung von Bitcoin liegt bei 675 Milliarden Euro.

Decentralized Finance: DeFi-Markt leidet unter Einbrüchen bei Krypto-Assets

Angeschlagener als Bitcoin zeigt sich Ethereum mit einem Minus von sechs Prozent auf knapp 2.500 Euro bei einer Kapitalisierung von 292 Milliarden Euro. Solana hat neun Prozent verloren und liegt damit bei einem Wert von 114 Euro. Zum Vergleich: Auf dem Höhepunkt des Hypes der vergangenen Wochen lag der Höchstwert zwischenzeitlich fast bei 180 Euro. Hier liegt die Kapitalisierung bei 34 Milliarden Euro.

Positiv sieht die Lage weiterhin für Uniswap aus, die am Montag ein plötzliches Wachstum von 30 Prozent erlebt hat. Zwar setzt sich der kometenhafte Aufschwung am Dienstag nicht fort, jedoch hält sich die Währung stabil bei fast 21 Euro und einer Kapitalisierung von 12,6 Milliarden Euro. Verloren hat dagegen die Hype-Währung Avalanche um acht Prozent. Der Wert liegt hier bei 57 Euro, die Kapitalisierung bei 12,5 Milliarden Euro. Auf dem Gesamtmarkt ist die Kapitalisierung mittlerweile unter 1,6 Billionen Euro gefallen.

Top-Storys

Europa ist weltweit größter Markt für Kryptowährungen

Laut einer Analyse des Krypto-Einhorns Chainalysis ist Europa mittlerweile der weltweit größte Markt für Krypto-Assets geworden. Im vergangenen Jahr wurden Krypto-Assets mit einem Gegenwert von mehr als einer Billion Dollar in der Region gehandelt. Der rasante Aufstieg der Region begann im Juli 2020, während der Markt einen verhältnismäßigen Abfall in der vormals führenden Region Südostasien gesehen hat (Trending Topics berichtete).

Europa ist der weltweit größte Markt für Kryptowährungen

China: Alibaba stellt Verkauf von Krypto-Zubehör ein

Dass Chinas Regierung mit seinen regulatorischen Ankündigungen keine halben Sachen macht, ist dem E-Commerce-Giganten Alibaba schmerzlich bewusst. Erst im April setzte es eine satte Strafe von 2,3 Milliarden Euro wegen angeblichem Missbrauch der eigenen Marktmacht. Deswegen verwundert es nicht, dass der Konzern nach dem Bann von Krypto-Trading sofort reagiert hat. Laut Cointelegraph will Alibaba ab 15. Oktober den Verkauf von Krypto-Mining-Geräten verbieten und die Kategorien für Blockchain-Miner und -Zubehör löschen. Ebenso fallen Zahlungen mit digitalen Coins völlig aus.

Snoop Dogg kauft einzelnes NFT-Kunstwerk für 3,9 Millionen Dollar

Auch vor Promis macht der NFT-Hype nicht Halt. So hat sich kürzlich der US-Rapper Snoop Dogg als begeisterter Fan der digitalen Token geoutet. Unter dem Pseudonym „Cozomo de Medici“ kauft der Superstar regelmäßig digitale Kunstwerke ein. Nun hat er laut Decrypt seinen bislang größten Kauf getätigt: Satte 3,9 Millionen Dollar hat er für einen einzigen NFT ausgegeben. Es handelt sich dabei um ein Werk des Künstlers XCOPY mit dem klingenden Namen „Some Asshole“, dessen Besitznachweis auf die Ethereum-Blockchain geschrieben steht. Das Bild zeigt eine abstrakte Darstellung eines menschlichen Gesichts. Nach Angaben des NFT-Marktplatzes SuperRare war „Some Asshole“ noch im März lediglich 181.000 Dollar wert.

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