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Bitcoin überspringt die 8.000-Dollar-Marke – Altcoins ziehen kaum mit

Bitcoins. © Pixabay
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Der Preis von Bitcoin ist jetzt wieder da, wo er zuletzt am 23. Mai war: bei mehr als 8.000 Dollar. Seit einigen Tagen legt der Kurs von BTC an internationalen Exchanges wieder gehörig zu. Innerhalb von nur knapp zwei Wochen ist der Preis von BTC um fast 2.o00 Dollar – von rund 6.200 auf etwas mehr als 8.000 – gestiegen und zeigt damit einmal mehr sein unheimliches Wachstumspotenzial innerhalb kürzester Zeit.

Als Bitcoin das erste Mal die Grenze zu 8.000 Dollar übersprang (und zwar im November 2017), war das quasi der Beginn einer Rallye, die die ganze Welt in ihren Bann zog. Danach vielen die Marken von 9.000, 10.000, 11.000 Dollar und so weiter fast im Tagesrhythmus – bis bei fast 20.000 dann Ende der Fahnenstange war.

Altcoins profitieren kaum vom Boom

Anders als oft zuvor hat der Preisanstieg von Bitcoin kein außergewöhnliches Wachstum bei Altcoins zu Folge. Wie berichtet liegt der Anteil von BTC an der gesamten, von CoinMarketCap erfassten Marktkapitalisierung bei fast 47 Prozent. Das bedeutet: BTC macht mit rund 138 Milliarden Dollar fast die Hälfte des gesamten Krypto-Markts aus, der derzeit bei 295 Milliarden Dollar liegt.

Wie Statistiken zeigen, werden über Börsen wie Bitfinex, Binance oder OKEx derzeit vor allem Bitcoin und Tether (USDT) gehandelt – zusammengenommen sind mehr als 50 Prozent der in den vergangenen 24 Stunden gehandelten Coins entweder BTC oder USDT. Tether wird dabei immer wieder vorgeworfen, zu Manipulationen des BTC-Preises genutzt zu werden (Trending Topics berichtete). Auch aktuell zeigt sich, dass vor allem BTC gegen USDT gehandelt wird.

Altcoins wie Ethereum (ETH), Ripple (XRP) oder EOS profitieren aktuell nicht wirklich vom Bitcoin-Boom. ETH liegt weiterhin unter 500 Dollar, XRP unter 0,5 Dollar und EOS bei etwas mehr als 8 Dollar. Für alternative Krypto-Assets könnte dieser vorläufige Trend längerfristig positiv sein. Eine Entkoppelung von Ethereum, EOS und Co. vom Bitcoin-Preis würde diese unabhängiger vom „Goldstandard“ der Branche machen – mit allen positivien wie negativen Folgen.

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