💸 🤑 📈

Bitcoin News: Neuer Krypto-Fonds basiert auf XRP, Warnung vor Zentralbanken, Stiglitz für Verbot

Ripple. © Jakob Steinschaden
Ripple. © Jakob Steinschaden
Startup Interviewer: Gib uns dein erstes AI Interview Startup Interviewer: Gib uns dein erstes AI Interview

„Zentralbanken werden Bitcoin stoppen“

Andreas Treichl, Chef der Erste Group, glaubt, dass Bitcoin ab einem gewissen Zeitpunkt von den Zentralbanken gestoppt werden könnte. Gegenüber Bloomberg TV meinte Treichl, dass ab einem Preis von 20.000, 30.000 Euro Zentralbanken das Gefühl bekommen könnten, die Kontrolle über die Kryptowährung zu verlieren. Seine Kinder hielten ihn für „blöd“, gestand Treichl ein, weil er ihnen verboten hätte, in Bitcoin zu investieren.

Techcrunch-Gründer startet Arrington XRP Capital

Michael Arrington, der Gründer des US-Tech-Portals Techcrunch, hat mit XRP Capital einen Krypto-Fonds gestartet, der 100 Mio. Dollar schwer werden soll. Laut Arrington wären bereits 50 Millionen beisammen. Wie der Name bereits verrät, soll der Fonds auf Basis der Kryptowährung XRP gemanagt werden, die das US-Startup Ripple herausgibt. In der Praxis bedeutet das, dass Investoren XRP in den Fonds einzahlen und dann Gehälter, Investments etc. in XRP ausgezahlt werden. Arrington und seine Investoren sollen keine Verbindungen zu Ripple haben, das sich selbst als Alternative zum internationalen Transaktions-System Swift sieht.

Nasdaq will Bitcoin Futures starten

Das US-Börsenunternehmen Nasdaq hat einem Bericht des Wall Street Journal zufolge vor, Mitte 2018 den Handel von Bitcoin Futures einzuführen. Dann können Anleger auf steigende und fallende Kurse von Kryptowährungen wetten. Laut WSJ soll die zuständige US-Behörde Commodities and Futures Trading Commission bereits grünes Licht gegeben haben. Die CME Group in Chicago wartet derweil noch auf die Erlaubnis des Regulators. Sie hält an dem Plan fest, Bitcoin Futures noch dieses Jahr handeln zu lassen. CME ist die größte Terminbörse der Welt.

„Mir scheint, es sollte verboten werden“

Nobelpreisträger und Star-Ökonom Joseph Stiglitz sagte gegenüber Bloomberg TV, dass Bitcoin nur deswegen erfolgreich sei, weil es keine Aufsicht darüber gebe. „Mir scheint, dass es verboten werden müsse“, sagte Stiglitz über Bitcoin. „Es hat keine brauchbare soziale Funktion.“ Stiglitz hält den aktuellen Kurs von Bitcoin (derzeit bei knapp unter 10.000 Dollar) für eine Blase. Er war von 1997 bis 2000 Chefökonom der Weltbank.

Werbung
Werbung

Specials unserer Partner

Die besten Artikel in unserem Netzwerk

Powered by Dieser Preis-Ticker beinhaltet Affiliate-Links zu Bitpanda.

Deep Dives

Austrian Startup Investment Tracker

Die Finanzierungsrunden 2024

#glaubandich-Challenge 2024

Der größte Startup-Wettbewerb Österreichs mit Top VC-Unterstützung

Podcast: Mit den smartesten Köpfen im Gespräch

Der Podcast von Trending Topics

2 Minuten 2 Millionen | Staffel 11

Die Startups - die Investoren - die Deals - die Hintergründe

The Top 101

Die besten Startups & Scale-ups Österreichs im großen Voting

BOLD Community

Podcast-Gespräche mit den BOLD Minds

IPO Success Stories

Der Weg an die Wiener Börse

Weiterlesen