Kryptowährungen

Bitcoin-News: Neue Partner für Ripple, Super Bitcoin will sich abspalten, Deutschland warnt vor ICOs

Ripple. © Jakob Steinschaden
Ripple. © Jakob Steinschaden
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American Express und Santander mit Ripple

Die Betreiber der Kryptowährung XRP, die Firma Ripple, hat neue Partner gefunden: Die Kreditkartenfirma American Express und die spanische Bank Santander kooperieren künftig mit der aktuell viertgrößten Kryptowährung, die eine Marktkapitalisierung von fast 19 Milliarden Dollar hat. In einem ersten Schritt sollen grenzüberschreitende Überweisungen zwischen den USA und Großbritannien auf Blockchain-Technologie umgestellt werden. Dazu werden die Transaktionen, die derzeit über die „FX International Payments Platform“ (FXIP) von Amex laufen, auf RippleNet umgestellt. Ripple positioniert sich seit längerem als Alternative zu Swift – jene Vereinigung, die die internationalen Transaktionen von zehntausenden Banken weltweit standardisiert hat.

Super Bitcoin kündigt sich an

Unter dem Kürzel SBTC, das für Super Bitcoin steht, strebt eine Gruppe chinesischer Forscher den nächsten Hard Fork der Bitcoin-Blockchain an. Der Claim dafür „Make Bitcoin Great Again“. Li Xiao Lai und JiaPeng Lin wollen Super Bitcoin die Möglichkeit von Smart Contracts geben. Sie meinen, dass der originale Bitcoin viel Marktanteil an die konkurrierenden Kryptowährungen Ethereum und Zcash verloren hätte, weil er keine Smart Contracts unterstütze. Der Hard Fork wird für den 17. Dezember angepeilt, wenn voraussichtlich Block 498.888 geschrieben wird.

Deutsche BaFin warnt vor ICOs

In Deutschland hat die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (kurz BaFin) eine Warnung vor Initial Coin Offerings (ICO) veröffentlicht. Darin ist die Rede von „hohen Risiken für Verbraucher“. „Es handelt sich um höchst spekulative Investments, die oft nicht der geltenden Kapitalmarktregulierung unterliegen. Wie bei den meisten Trends zieht das hohe öffentliche Interesse an ICOs auch Betrüger an“, heißt es. Totalverlust der Investition, hohe Volailität und Betrüger seien große Risiken. Verbraucher sollten vor dem Investment Identität, Seriosität und Bonität des Token-Anbieters genau prüfen.

Bitcoin erreicht fast 8.000er-Marke

In der Nacht auf Freitag hat die führenden Kryptowährung Bitcoin fast die Grenze von 8.000 Dollar überschritten. Der Kurs ist bei einem Maximum von 7.992 Dollar dann aber wider Richtung Süden abgebogen und hält aktuell bei rund 7.700 Dollar. Einer Umfrage zufolge gibt es Investoren in den USA, die erst verkaufen wollen, wenn ein Bitcoin etwa 200.000 Dollar wert ist. Seit Jahresbeginn hat sich der Wert von BTC jedenfalls vervielfacht – am 1. Jänner war ein Bitcoin noch 995 Dollar wert.

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