Krypto-Update

Bitcoin fällt auf Zwei-Wochen-Tief – USA weiten Krypto-Crackdown aus

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Der Bitcoin-Preis ist am Dienstag (15. Juli) zum ersten Mal seit dem 26. Juni unter die Marke von 31.500 Dollar (etwa 26.700 Euro) gerutscht, da die USA die Gründung einer Taskforce angekündigt haben, die gegen die Verwendung digitaler Münzen bei Ransomware-Angriffen vorgehen soll. In nur drei Stunden am Donnerstag verlor der Bitcoin drei Prozent seines Wertes und fiel auf 31.400 (26.600 Euro). Seine Kapitalisierung fiel auf 596 Milliarden Dollar (504 Milliarden Euro). In der vergangenen Woche verlor er sechs Prozent, was in einem Monat einen Wertverlust von 21 Prozent bedeutet.

© CoinMarketCap
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Ethereum, die zweitgrößte Kryptowährung, verlor am Freitag in den vergangenen 24 Stunden fünf Prozent und erreichte einen Tiefstwert von 1.882 Dollar. Trotz der Schwierigkeiten, mit denen der Kryptomarkt insgesamt konfrontiert ist, verzeichneten relativ unpopuläre Altcoins wie Aavegotchi (GHST), Centric Cash (CNS) und Alien Worlds (TLM) in den vergangenen 48 Stunden Gewinne.

Top-Storys

US plant Krypto-Ransomware-Razzia

US-Beamte kündigten am Donnerstag den Start einer neuen Taskforce gegen die Verwendung digitaler Währungen bei Ransomware-Angriffen an, berichtet Bloomberg. Ziel wird es sein, die an Hacker gezahlten Lösegelder bei Angriffen auf Unternehmen, Regierungsbehörden und andere Gruppen zu verfolgen. Die Initiative der Biden-Administration beinhaltet das Ausstellen von Kopfgeldern von bis zu 10 Millionen Dollar für Informationen, die den Ermittlern helfen könnten, die Hacker zu identifizieren.

Dogecoin-Mitbegründer nennt Krypto „rechtsgerichteten Hyper-Kapitalismus“

Jackson Palmer, der Mitbegründer von Meme-Währung Dogecoin (DOGE), hat die gesamte Krypto-Industrie und seine Investoren in einem Tweet scharf kritisiert. Palmer bezeichnet die Technologie als „inhärent rechts“ und „hyper-kapitalistisch“. Sie sei gemacht, um in erster Linie den Reichtum seiner Befürworter durch Steuervermeidung, verminderte regulatorische Aufsicht und künstlich erzwungene Knappheit zu verstärken (Trending Topics berichtete).

Dogecoin-Mitgründer: „Krypto-Szene ist Kartell der Reichen“

Brasilien gibt grünes Licht für Lateinamerikas erstes Ethereum-EFT

Brasilien wird laut Coin Kurier den ersten börsengehandelten Ethereum-Fonds (ETF) in Lateinamerika auf den Markt bringen. Die Sicherheits- und Börsenaufsicht des Landes hat am Donnerstag dafür grünes Licht gegeben. Der Fonds, genannt „QETH11“, kommt an die B3-Börse in Sao Paulo. QR Capital, eine Blockchain-Investmentfirma und die Holdinggesellschaft von QR Asset Management, soll ihn verwalten.

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