Innovations

BabyTech: Die sieben verrücktesten Produkte für Eltern

Baby-Tech ist ein boomender Markt. @Bloomlife
Baby-Tech ist ein boomender Markt. @Bloomlife

Auf der CES 2017 stahl BabyTech vielen anderen Branchen die Show. Die Versorgung der Kleinsten steht bei zahlreichen Produkt-Neueinführungen im Mittelpunkt. Eltern machen sich Sorgen um ihren Nachwuchs. Das war seit Anbeginn der Menschheitsgeschichte immer so. Ob unsere Vorfahren allerdings ihre Kinder in UV-Schutzanzügen in die Sandkiste schickten, ihnen vegane Butterkekse und laktosefreie Milch in die Backen schoben und die Zähnchen später mit fluoridfreier Zahnpasta schrubbten, ist nicht überliefert. Die überzogenen Elternsorgen erreichen seit etwa 18 Monaten die Denkstuben der Tech-Industrie.

In den USA ist ein 23-Milliarden-Dollar-Markt entstanden, der die Erziehung der Kinder mit technologischen Hilfsmitteln unterstützen soll. Der Wearable-Trend macht vor den Kleinsten nicht halt. Und vor allem vor deren Eltern nicht. Der Schutzimpuls ist ein gefundenes Fressen für findige Unternehmer. Die nächste Generation der Helikoptereltern sind die Drohnen-Eltern. Wir behalten uns vor die Produkte zu bewerten. Das können andere besser: Die Seite weespring hilft die Spreu der Baby-Tech-Produkte mit einem Empfehlungssystem der User vom Weizen zu trennen. Hier sind sieben der wildesten Gadgets für Eltern.

Bloomlife

Das Wearable überwacht die Wehen der Frauen in den letzten Schwangerschaftswochen. Der Sonsor überträgt Dauer und Intensität der Wehen auf eine App übertragen. Kosten: 50 Dollar für das Gerät, 24 Dollar pro Woche für die Streifen.

Naya Health

Die Muttermilchpumpen, die ich vorfand, waren auf dem Stand des 19. Jahrhunderts“, sagt Jeff Alvarez, Co-Gründer von NayaHealth. Dank Wasser- statt Luftpumpsystem verläuft das Milchpumpen geräuschloser und weniger schmerzhaft. Zudem gibt eine App Auskunft über die abgepumpte Menge. Kosten: 999 Dollar. Mit diesem Werbevideo landete Naya Health übrigens einen weltweiten viralen Hit.

https://www.youtube.com/watch?v=Rko_jlXgiy8

Mamava

In weniger prüden Ländern als den USA dürfte die Erfindung kaum Freunde finden. Die designte Kabine für Flughäfen, Bahnhöfe und Unternehmen wollen Müttern einen ruhigen Platz zum Stillen bieten. Ein absolutes Erfolgskonzept: United Airlines stattet alle Lounges mit den Mamava-Stillpods aus.

Feverscout

Das Wearable misst permanent die Körpertemperatur des Kindes und überträgt weitere Bio-Daten via App aufs elterliche Smartphone. Kosten: 60 Dollar.

Gululu

Eine interaktive Flasche, die Kindern dank Gamification hilft, ausreichend Wasser zu trinken. Eltern können per App den täglichen Flüssigkeitskonsum der Kleinen überwachen.

Withings Smart Baby Monitor

Die Überwachungszentrale fürs Kinderzimmer. Die berufstätigen Eltern können mit dem Withings Smart Baby Monitor von Nokia der Nanny über die Schulter schauen und das Kleinkind anfeuern. Kosten: 200 Euro.

Monbaby

Noch eine Spur ärger: Der kleine smarte Button überwacht die Atmung des Säuglings im Schlaf, meldet Bewegungen und leiseste Veränderungen der Schlafrhythmik.

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