macOS Mojave

Apple hat gerade den Screenshot für den Mac neu erfunden ¯\_(ツ)_/¯

Der "Dark Mode" von macOS Mojave. © Apple
Der "Dark Mode" von macOS Mojave. © Apple
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Manchmal sind es die kleinen Dinge, die Nutzer besonders freuen. Bei der neuesten Version des Betriebssystems für Mac-Computer könnte es der überarbeitete Screenshot werden. Vorgestellt von Apple-Manager Craig Frederici, soll „macOS Mojave“ ab Herbst verbesserte Möglichkeiten geben, Bildschirmfotos zu machen. Insgesamt soll es Nutzern ermöglichen, einfacher und schneller Screenshots mit Vermerken zu versehen oder sogar Videos von Webseiten einzufangen.

Annotationen und Videoaufnahme

Wurden bisher Screenshots, die man am Mac mit den Tastenkombinationen „Shift – Command – 3“ (ganzer Bildschirm) bzw. „Shift – Command – 4“ (Bildschirmausschnitt) einfach am Schreibtisch abgelegt, werden bei macOS Mojave die Bildschirmfotos in einer etwas größeren Voransicht rechts unten am Display angezeigt. Von dort weg kann man sie einfach öffnen und dann etwa mit Schrift, Zeichnungen oder Lupen-Funktionen bearbeiten. Das ist insbesondere dann hilfreich, wenn man anderen Feedback z.B. zu einem Detail auf einer Webseite geben und einen Bereich markieren will.

Außerdem kann die neue Screenshot-Funktion Videos aufnehmen, etwa auf einer Webseite. Dazu muss man nur den passenden Bereich am Bildschirm auswählen (z.B. ein YouTube-Video) und die entsprechende Aufnahmefunktion aktivieren. Der Mac legt dann eine Videodatei am Schreibtisch ab.

Solche bzw. ähnliche bzw. umfangreichere Funktionen konnte man bisher mit Software von Drittanbietern wie etwa Skitch, Clarify, Usersnap oder Captur einsetzen, nun sind sie eben direkt in macOS integriert.

macOS bekommt „Dark Mode“

macOS „Mojave“, das Entwicklern ab sofort in einer Beta-Version zum Testen zur Verfügung steht und im Herbst als Gratis-Download zum Endkonsumenten kommt, hat noch einige andere Features, die interessant sind. Am auffälligsten ist der „Sark Mode“, den man schon von Webseiten wie YouTube kennt. Dieser taucht sämtliche Elemente wie Fenster, das Dock oder Schaltflächen am Bildschirm ab und soll vor allem Programmierern oder Fotografen, die Bilder bearbeiten, entgegen kommen.

Außerdem bekommt das nächste Mac-Betriebssystem Unterstützung für Gruppenanrufe via FaceTime, einen neu designten Mac App Store, neue vorinstallierte Apps („Stocks“, „News“, „Voice Memos“ und „Home“) sowie neue Privatsphäre- und Datenschutzfunktionen. Mehr Infos zu den Neuerungen gibt es hier.

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