Smartphones

Apple: Die Präsentation der neuen iPhones im Live-Stream miterleben

Am Dienstag ab 19 Uhr ist es wieder so weit: Wie üblich wird Apple Anfang September sein Line-up für das Weihnachtsgeschäft vorstellen. Zu den kommenden Smartphones sind schon so gut wie alle Details geleakt. Es sollen 3 iPhones (voraussichtlich iPhone 11, iPhone 11 Pro und iPhone 11 Pro Max) vorgestellt werden, die den bisherigen Modellen XR, XS und XS Max nachfolgen werden.

Beim Design braucht man sich keine aufregenden Neuerungen erwarten. Am auffälligsten wird wohl das neue Kamera-System werden, das mit Triple-Linsen zu anderen Smartphones aufschließt. Damit sollen künftig bessere Videoaufnahmen möglich werden. Upgrades werden auch beim Prozessor und bei Face ID erwartet. 5G-Support oder einen unter dem Display verbauten Fingerprint-Sensor werden die iPhones Gerüchten zufolge erst 2020 erhalten.

Übertragung auch auf YouTube

Fix ist, dass das neue Betriebssystem iOS 13, das unter anderem einen Dunkel-Modus sowie den „Login mit Apple“ bereithält, demnächst auch für ältere Apple-Modelle kommen wird. So werden aller Voraussicht nach die Veröffentlichungstermine von iOS 13 und macOS Catalina verraten werden. Auch wird spekuliert, dass der Konzern aus Cupertino eine neue Version der Apple Watch zeigen wird.

Neu ist jedenfalls, dass Apple seine Präsentation auch in einem Livestream auf YouTube bereitstellen wird. Bisher war das Zusehen Nutzern von iOS- bzw. macOS-Geräten mit Safari-Browser sowie Nutzern von Microsofts Edge-Browser, Chrome und Firefox auf der eigenen Webseite sowie Twitter-Usern vorbehalten. Via YouTube will Apple wohl mehr Zuseher erreichen – sicher auch solche, die ein Android-Gerät zum Zusehen verwenden.

Services neben der Hardware

Fokus wird die Apple-Management-Riege morgen Abend auch auf Services legen. So steht im Herbst der Start von Apple TV+ an – der Streaming-Dienst wird mit Netflix, Amazon Prime Video oder Disney+ in Konkurrenz treten. Im Vorfeld des Events wurde außerdem möglich gemacht, dass Apple Music nicht mehr nur in Apps für iOS, Mac oder Android nutzbar ist, sondern auch im Browser. Damit zieht Apple mit Konkurrenten in dem Bereich wie Spotify, Deezer, Amzon oder Google gleich.

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